Wichtige Informationen zu Covid-19

Jelena Atanaskovic

Psychologische Psychotherapeutin

Herzlich Willkommen in der
Praxis für Psychotherapie

Ihnen wurde eine Empfehlung für eine ambulante Psychotherapie ausgesprochen, sie befinden sich in einer akuten Krise und möchten zur Bewältigung der Problematik psychotherapeutische Behandlung in Anspruch nehmen, die folgende Seite soll sie darin unterstützen.

Die Suche nach einem Therapieplatz in der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung gestaltet sich oft kompliziert. Viele Fragen stellen sich auf dem Weg zur richtigen Therapie : Terminvergabe, Therapierichtung, Kostenübernahme Auf der Website finden sie erste Informationen auf die häufigsten Fragen.

Ich bin approbiert als Psychologische Psychotherapeutin, eingetragen im Arztregister und Mitglied der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen. Ich habe eine Schwerpunktausbildung in kognitiver Verhaltenstherapie und bin Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT). Die Praxisräumlichkeiten befinden sich in der Obernstraße 53 in Stadthagen.

Was ist
Verhaltenstherapie?

Verhaltenstherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte und fundierte psychotherapeutische Methode sie wird von den Krankenkassen als eine Richtlinienpsychotherapie anerkannt und die Kosten für die Behandlung übernommen.

Die Verhaltenstherapie verfolgt den Ansatz dass gewisse Denk-und Handlungsmuster die vorherrschenden emotionalen Probleme verursachen. Die Methoden der Verhaltenstherapie zielen auf Erkennen und Verändern dieser Muster, dies sollte dazu führen das durch veränderte Verhaltensweise eine Veränderung des Fühlens und Denkens folgt.

Verhaltenstherapie hat heutzutage nicht nur ausschließlich mit der Analyse und Veränderung des Verhaltens zu tun sondern auch mit dem inneren Erleben, viele Techniken wenden sich an die Phantasie und Umwandlung der inneren Wahrnehmung. Ein wichtiger Bestandteil ist das gemeinsam sogenannte Ursachen sowie die aufrechterhaltenden Faktoren der bestehenden Problematik erarbeitet und daraus konkrete Therapieziele abgeleitet werden. Der Verhaltenstherapeut wendet verschiedene Methoden und Interventionen an, dies wird im Verlauf der Therapie gemeinsam erarbeitet. In der Verhaltenstherapie werden eine ganze Reihe von verschiedenen Methoden angewandt, die jedoch keine eigenen Therapieformen sind. Oft werden diese Therapieformen als Traumatherapie, Schmerztherapie, EMDR, Schematherapie benannt, sie werden alle innerhalb des Richtlinienverfahrens der Verhaltenstherapie angewandt.

Behandlungsspektrum

Depressionen

Belastungen, Erschöpfung, Lebenskrisen

Burn Out / Stress

Berufliche Probleme (z.B. Mobbing)

Akute Krisensituationen

Nach belastenden Lebensereignissen (Trennungssituationen, Sinn- und Lebenskrisen, Beziehungsprobleme, Trauerproblematik)

PTBS

Reaktionen auf schwere Belastungen / traumatische Ereignisse (Posttraumatische Belastungsstörungen)

Konflikte in der Paarbeziehung

(u.a. Umgang mit seelischen Verletzungen, Schwierigkeiten oder Unzufriedenheit in der Sexualität, Beziehungen außerhalb der Partnerschaft)

Ängste und Panik

Phobien, Panikattacken, soziale Ängste / Unsicherheiten, Prüfungsangst, anhaltende Sorgen und Ängste

Zwangserkrankungen

Zwangsgedanken, Zwangshandlungen z.B. Wasch- oder Kontrollzwänge

Essstörungen

Anorexie, Bulimie, Adipositas

time-management-procrastination

Prokrastination

(u.a. Umgang mit seelischen Verletzungen, Schwierigkeiten oder Unzufriedenheit in der Sexualität, Beziehungen außerhalb der Partnerschaft)

migraine

Psychische Beschwerden

im Zusammenhang mit körperlichen Erkrankungen (u.a. auch chronische Schmerzen, Tinnitus, Migräne)

anxiety

Persönlichkeitsstörungen

und Verhaltensstörungenim Kontakt mit anderen Menschen

insomnia

Schlafstörungen

Anorexie, Bulimie, Adipositas

drug-addiction

Suchterkrankungen

  • (z.B. Spiel- oder Internetsucht; Rückfallprävention bei Alkoholabhängigkeit)
schizophrenia-icon

(Teil-) remittierte psychotische Erkrankungen

im Zusammenhang mit körperlichen Erkrankungen (u.a. auch chronische Schmerzen, Tinnitus, Migräne)

Ablauf / Kontaktaufnahme

Nach der Kontaktaufnahme erfolgt eine Psychologische Sprechstunde, in einem Erstgespräch können sie Sie ihr Anliegen schildern und gemeinsam können die sinnvollen Schritte geplant werden.

Die Psychotherapeutische Sprechstunde dient der reinen Indikationsklärung: Welche Maßnahme ist bei den vorliegenden Problemen angezeigt? Welche Psychotherapie erscheint bei Ihnen am ehesten hilfreich, als Einzelpsychotherapie oder in einer Gruppe? Wenn Sie die Zweifel daran haben, ob Ihre Problematik “krankheitswertig” ist und ob eine Psychotherapie hilfreich sein kann, können Sie dies in der Psychotherapeutischen Sprechstunde klären. Innerhalb der telefonischen Erreichbarkeit können mögliche Sprechstundentermine erfragt werden.

Bei einer erfolgten Therapieindikation folgen bis zu vier probatorische Sitzungen , in denen Diagnostik und der Therapieplanung stattfinden. Die Probatorik dient auch dem Zweck, für sich zu erspüren ob die Richtlinie der Verhaltenstherapie für Sie sinnvoll ist und sie sich die Zusammenarbeit in der Therapie mit dem Therapeuten für einen gewissen Zeitraum vorstellen können.

Die Therapiesitzungen dauern 50 Minuten und finden in der Regel einmal wöchentlich statt. Einzelne Sitzungen können gegebenenfalls auch zusammen mit wichtigen Bezugspersonen, wie z.B. dem*der Partner*in, stattfinden.

Die Häufigkeit und die Dauer der Behandlung richten sich nach Ihren Anliegen und Beschwerden.Eine Kurzzeittherapie dauert zwischen 12 bis 24 Sitzungen, eine Langzeittherapie kann bis zu 80 Sitzungen andauern.

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